Name: Dirk Sommerfeld, Schlagzeug und StudioMastermind

 

Welche Rolle spielt Musik in deinem Leben?

Ich spiele seit meinem 6. Lebensjahr Schlagzeug. Bin mittlerweile Schlagzeuglehrer und habe seit meinem 12. Lebensjahr immer in irgendwelchen Bands gespielt. Musik nimmt also eine mächtig große Rolle in meinem Leben ein.

Mit welcher Musik bist du aufgewachsen?

Mit „The Rolling Stones“ und „The Beatles“. Einer meiner Lieblingssongs war aber „Road to Nowhere“ von den „Talking Heads“. Dann musste ich mir das ganze Zeug von meiner Schwester reinziehen - das war teilweise übel („Pet Shop Boys“), teilweise echt cool („Depeche Mode“). Später habe ich dann sehr viel Grunge gehört.

Wie bist du zur Musik gekommen?

Meine Oma ist mit mir, als ich noch sehr klein war, immer am Philosophenweg spazieren gegangen. In der Realschule hat oft einer Schlagzeug gespielt. Dem haben wir dann immer zugehört. Das wollte ich auch können!

Wie hieß die erste Platte/CD, die du dir selbst gekauft hast?

Erste Platte: OST von „Ghostbusters“, erste Single „Doubleback“von „ZZ Top“, erste Kassette „No Prayer for the Dying“ von „Iron Maiden“, erste CD „Dirt“ von „Alice in Chains“.

Wann und wo war dein erster Auftritt vor Publikum?

Mal abgesehen von den zahlreichen Musikschulvorspielabenden im Sparkassensaal, war mein erster Auftritt in der Aula des Gym Röthenbach mit „Nothing Left“.

Erinnerst du dich noch an deinen ersten Konzertbesuch?

Da stand ich zusammen mit nem Kumpel bei nem „Metallica“ Konzert auf dem Zeppelinfeld. Wir waren ca. 14 Jahre alt. War geil, allerdings mega heiß. Vor der Zugabe hat hinter uns einer das Kotzen angefangen, das fanden wir so eklig und sind heim gefahren. In der S-Bahn haben wir dann noch „Seek & Destroy“ aus der Ferne gehört.

Hast du musikalische Vorbilder?

Oh weh, ja, ca. 300. Diverse Schlagzeuger, aber auch Bassisten oder andere Instrumentalisten. Generell kann man wohl sagen, dass ich ein Kind der 90er bin, und viele Grunge Bands meine großen Vorbilder waren. Musikalisch gesehen... Öhömm...

Wie würdest du gute Musik beschreiben?

Gute Musik muss in mir etwas bewegen. Sie kann glücklich, aggressiv, traurig, etc machen.

Was verbindest du mit dem Laufer Altstadtfest?

Sonntag Abend auf der Bisping Bühne zu stehen. Das macht mich glücklich!

Gibt es eine besondere Verbindung zum Laffer Bimberla für dich?

Zu wem?